Formen der Zauberkunst

In der Zauberkunst gibt es verschiedene Formen bzw. Sparten. Zunächst unterteilt man in Bühnenmagie und in close up - Magie bzw. Salonmagie oder auch Palour-Magic. Der Begriff Bühnenmagie bzw. Zauberkunst für die Bühne dürfte klar sein. Close up – Magie bedeutet Zauberkunst direkt am oder im Publikum oder auch am Tisch. Salonmagie, Parlour-Magic, oder auch Stand up – Zauberkunst genannt, liegt etwas näher zur Bühne, bedeutet im Grunde Zauberkunst in kleinerem Rahmen bzw. in kleinerer Runde. 

In Zauberwettbewerben, insbesondere bei den Deutschen Meisterschaften, gibt es in den Bereichen Bühne und close up verschiedene Sparten. 

Auf der Bühne gibt es die Sparten Manipulation, Allgemeine Magie, Mentalmagie, Comedy, Großillusion und Zauberkunst für Kinder. Im close up – Bereich gibt es die Kartenkunst und die close up – Magie. Irgendwo dazwischen liegt die Salonmagie bzw. Parlour-Magic. Den Begriff „close up“ verwendet man im Grunde einmal als Oberbegriff und gleichzeitig als Spartenbezeichnung, was etwas verwirrend sein dürfte. Der deutsche Begriff dafür heißt Mikromagie. Letztlich ist es aber recht einfach. „Close up“ bedeutet übersetzt „Nahaufnahme“ bzw. „nah dran“. Im close up - Bereich gibt es jedenfalls noch die speziellere Kartenkunst, bei welcher ausschließlich mit Karten am Tisch bzw. eben close up gezaubert wird. Wird mit anderen Requisiten, bspw. Münzen, Becherspiel o. a., „nah dran“ gezaubert, dann ist es close up.

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